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CLOACA ist wieder zurück in Holland!Nach zehn Jahren ist CLOACA wieder zurück in den Niederlanden. Ab dem Moment, dass die Premiere des Stücks bei Het Toneel Speelt im September 2002 stattfand, wurde es ununterbrochen an diversen Orten der Welt gespielt. Inzwischen haben über eine halbe Mio. Menschen das Stück gesehen. Die Premiere fand am 26. Oktober 2012 im Schauspielhaus in Haarlem statt.Mit Tygo Gernandt (Tom, Rechtsanwalt), Guy Clemens (Pieter, Gemeindeamt), Thijs Römer (Maarten, Direktor), Sieger Sloot (Joep, Politiker) und Olinda Larralde Ortiz (Callgirl). Director: Gerardjan Rijnders. Produzent: → www.hummelinckstuurman.nl. Cloaca wurde in 2002 den Niederlanden aufgeführt, in Großbritannien im Jahr 2004, in Deutschland und Spanien im Jahr 2006, in der Schweiz und Österreich im Jahr 2007, in Argentinien im Jahr 2008, in Brasilien im Jahr 2009, in den USA, Kolumbien und Chile im Jahr 2010, in Venezuela im Jahr 2011, in Tschechien, Rumänien und wiederum in den Niederlanden im Jahr 2012. Im Jahr 2013 spielt Cloaca in Puerto Rico und in Frankreich. |
Schauspielerin „Der letzte Vorhang“ gewinnt Berliner TheaterpreisDer Berliner Theaterclub hat bekannt gegeben, dass Suzanne von Borsody den „Goldenen Vorhang“ für ihre Rolle als Lies im Stück „Der letzte Vorhang“ (die deutschsprachige Version von „Doek!“) gewonnen hat. Der Preis wurde ihr im Rahmen einer Gala im Berliner Renaissance Theater übergeben… Lesen Sie mehr dazu hier. |
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Alte Freunde
Deutschland: Aachen Premiere 16 April, bis 31 Juli 2010 → Grenzlandtheater → Flyer Kritiken • "Nicht lebenslang nur üben" von Robert Targan, Klenkes, Mai 2010 • "Wenn die Fassade bröckelt" von Myriam Weber, SuperSonntag 25.4.2010 • "Männer zwischen Ego und Wahlverwandtschaft" von Sibylle Offergeid, Grenz-Echo, 19.04.2010 |
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Alte Freunde
Deutschland: Berlin Premiere 26 Februar bis 17 April 2006 → Theater am Domhof Pressezitate • Stadtblatt, April 2006: "Nichts lenkt an von der zweieinhalbstündigen, grossartig gespielten Selbstentblössung. Und es wird zu keine Sekunde langweilig: Viel Komik. Witzig ist ... wenig, denn die Charaktere sind lediglich (traurige) Abbilder der ganz normalen Gesellschaft." • Die Glocke, 21 Marz 2006: "Die Theaterautorin Maria Goos schreibt Dialoge, die dass Innenleben Ihrer Figuren wie mit dem Skalpell freilegen. Ihr Stück funkelt vor Witz und unerwarteten Wendungen, die nicht nur Gelächter provozieren, sondern ebenso Wahrheiten enthüllen."             |
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Alte Freunde
in der Schweiz: Winterthur Premiere 14 Februar 2007 → Casino Theater Pressezitate • Winterthur, 15 Februar 2007: "So entsteht, von Regisseur Stefan Jäger liebevoll in Szene gesetzt, intelligent-komisches und gleichzeitig melancholisches Unterhaltungstheater... Die Schauspieler haben das Stück der Niederländerin Maria Goos, das im Original den Titel Cloaca trägt, selber ins Schweizerdeutsche übertragen und so der Handlung einen ganz heimatlichen Rahmen gegeben." • Zürcher Kultur, 16 Februar 2007: "Die Starbesetzung mit Stefan Gubser, Hanspeter Müller-Drossaart, Laszlo I. Kish und Andrea Zogg setzte die Erwartungen hoch. Alte Freunde in der Inszenierung von Jäger kann das kommende Selbsthilfe-Theater für Männer werden; für Frauen ist es jedenfalls ein Lehrstück, das die Zweifel am anderen Geschlecht zwar nicht zu mildern vermag - doch vielleicht aus exakt diesem Grund in jeder Hinsicht begeistert." • Berner Zeitung, 12 Marz 2007: "das Publikum in Stadttheater genoss es in vollen Zügen und spendete frenetisch Applaus. Die vier Schauspieler haben an ihren Rollen offensichtlich Riesenspass un legen zich tüchtig ins Zeug. Sie sind auch für die Dialektfassung des holländischen Stücks verantwortlich. Die von Film und Fernsehen bekannten Stars live vereint auf der Bühne zu sehen, ist ein Erlebnis." • Langenthaler Tagblatt, 12 Marz 2007: "Alte Freunde ist eine irrwitzige Midlife-Crisis-Komödie und zugleich auch eine wunderbare Studie der Männerfreundschaften. Witzig, ironisch und auch tiefgründig geht Autorin Maria Goos den Phänomen auf den Grund un begeistert damit Männer und Frauen gleichermassen. Die Vorlage wurde in Langenthal kongenial durch ein absolut aufeinander abgestimmtes und eingespieltes Team umgesetzt." • MZ, 12 Marz 2007: "Alte Freunde schafft den schwierigen Spagat, aus der Alltagserfahrung eine Themathik so zu extrahieren, dass sie nicht in öde Trivialität ausmündet und bloss Klischeebilder reproduziert, sondern gerade in Gegenteil darin ein Set urkomischer Szenen aufleuchtet, eine genau berechnete Pointenkaskade, die in der Mehrzahl nicht forciert wirkt, sondern sich aus der geschaffenen Grundsituation heraus ergibt...Geschliffener Witz (der genau auf die männerbündlerischen Funktionshaushalt jener vier Herren gemünzt ist), urkomische und doch so alltagsnahe Dialoge, satirisierbare Charaktere, die durchaus plötzlich in die Melancholie wegdriften und ebenso unverwandt wieder zurückkippen, schnelle Situationswechsel und ein Spannungsbogen, der sich aus einigen weinigen ausbaubaren Verwicklungen nährt...Alte Freunde ist Unterhaltung auf dem höchsten Niveau, aber nicht nur - wie jede gut gemachte und brillant umgesetzte Komödie - bedient sie nicht bloss Herdeninstinkte, sondern taucht mitten ins Leben, greift daraus potenzielle Skurrilitäten und modelliert sie in einem rasanten Durchlauf zum witzigen Kunstwerk heraus. Das ist weitgehend gelungen..."                |
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Alte Freunde
in Österreich: Klagenfurt Premiere 16 Mai 2007 |
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Alte Freunde
in Deutschland: Berlin Premiere 26 Februar 2006 → Renaissance-Theater |
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